Unterwegs von Fall zu Fall
BZ-REPORTAGE über den Vormittag einer Intensiv-Krankenschwester aus Gundelfingen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GUNDELFINGEN. 100 Kilometer und 18 Patienten an einem Vormittag: Die Arbeit von Krankenschwester Elfriede Föhr vom Michael-Hornbruch-Intensivpflegedienst hat es in sich. Für die engagierte Krankenschwester, die mit Tatendrang, herzlichem Lachen und Kaffee ihren Dienst tut, wird dies zur "Grätsche zwischen Menschlichkeit und Wirtschaftlichkeit" und über eine Frau.
Drei Minuten sind schnell vorbei. Exakt so lange dauert es vom Klappern der Schlüssel bis zum Geruch von Desinfektionsmittel. Dazwischen betritt Krankenschwester Elfriede Föhr ein Haus, begrüßt ihren Patienten, verabreicht Medikamente, wechselt ein paar Worte über die Formel 1 oder das Wetter. Ein- oder zweimal lacht sie. Dann zieht sie die bläuliche Flasche aus ihrer Brusttasche, reibt sich die Hände und startet den Motor ihres Twingo.Der Wagen gehört zum Michael-Hornbruch-Intensiv-Pflegedienst aus Gundelfingen. Schwester ...