Unterwegs in eine neue Zeit
Seit zehn Jahren engagiert sich der Förderkreis "Orissa" in Indien / Drei Frauen und drei Schicksale.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HINTERZARTEN. Seit zehn Jahren unterstützt der Förderkreis "Indienhilfe Orissa" ein soziales Projekt von Dr. Cornelia Mallebrein in Orissa, im Osten Indiens. Vorwiegend mit Hilfe der Gelder aus dem Hochschwarzwald realisierte die Indologin und Ethnologin neben ihren Feldforschungen für die Universität Tübingen den Bau von Trinkwasserbrunnen, von Kindergärten und Heimen. Sie ermöglicht Kindern den Schulbesuch, verbessert die medizinische Versorgung und gibt verarmten Müttern eine neue Zukunft.
Die bergige und schwer zugängliche Region des Kondhmal-Distrikts zählt 255 Dörfer. Benannt sind die Dschungel-Berge nach der Stammesgruppe der Kondh, die dort siedeln. Das Büro der staatlich anerkannten Hilfsorganisation "Ashakiran" (Strahlen der Hoffnung) ist im kleinen Bergdorf Kurtumgarh in Orissa untergebracht. Hauptverantwortlich auf indischer Seite ist Pfarrer Dr. Vijay Nayak. Die 50-jährige Indologin Cornelia Mallebrein und ihre engagierten Mitstreiter haben schon vielen tausend Menschen geholfen. Die drei hier vorgestellten Schicksale stehen beispielhaft für die Wirksamkeit dieser privaten Initiative.Kinder toben ...