Unterstützer der Krebsforschung
Rebpaten und Vertreter der Fördergesellschaft Tumorbiologie verkosteten auf dem Blankenhornsberg den neuen Rebpatenwein.
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IHRINGEN. Seit 2002 gibt es im Staatsweingut Freiburg-Blankenhornsberg das Rebpatenprojekt zugunsten der Krebsforschung. Beim alljährlichen Rebpatenfest auf dem Ihringer Blankenhornsberg freuten sich die Vorstandsmitglieder der Fördergesellschaft Forschung Tumorbiologie am Universitätsklinikum Freiburg, Professor Dr. Hans Helge Bartsch und Hans-Bodo Hartmann, über einen Spendenscheck über 1087 Euro. Das Geld stammt aus dem Erlös des frei verkauften Weins aus der Paten-Rebanlage.
Zum Rebpatenfest begrüßten Gutsleiter Bernhard Huber und Rolf Steiner, Direktor des Staatlichen Weinbauinstituts Freiburg, etwa 80 Paten. 1161 Patenschaften fördern derzeit die Krebsforschung sowie Projekte für Betroffene. Mit 100 Euro kann jedermann die Patenschaft für einen Rebstock im "Doktorgarten" ...