Unter den Wolken: Besuch am Freiburger Flugplatz

Der Freiburger Flugplatz ist so öffentlich wie eine Autobahn: jeder darf ihn benutzen. Sofern man landen will, muss man das fünf Minuten vorher Bernhard Schnekenburger mitteilen, über Funk. Der 53-Jährige ist Flugleiter im Tower. Und der wahrscheinlich schärfste Beobachter des Freiburger Luftraums.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Bernhard Schnekenburger stammt aus Oberschwaben, studierte in Freiburg Philosophie und soziale Anthropologie. Aufs Fliegen fuhr er schon immer ab. Seit 17 Jahren ist er auf dem Flugplatz aktiv, als Sportpilot mit Privatpilotenlizenz, als Fluglehrer und eben als Flugleiter.
Sein Arbeitstag beginnt um 7.30 Uhr. Schnekenburger fährt die Piste ab, kontrolliert, ob sie frei ist. „Die Krähen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Bernhard Schnekenburger, Herrn Mappus, Adrian wagt

Weitere Artikel