Unter den Trümmern werden noch Zehntausende Erdbeben-Opfer befürchtet
Die Chance, in den Erdbebengebieten in der Türkei und Syrien noch Überlebende zu finden, schwindet von Stunde zu Stunde. Die Retter arbeiten unermüdlich. Noch immer gibt es kleine Erfolgsmeldungen.
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Mehr als drei Tage nach dem katastrophalen Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet schwindet die Hoffnung auf letzte Überlebende und steigt die Zahl der Toten unaufhörlich. Unter den Trümmern der Tausenden eingestürzten Gebäude in beiden Ländern sind vermutlich noch Zehntausende Opfer zu befürchten. Bislang sind mehr als 17.000 Tote gemeldet worden. Hinzu kommen um die 70.000 Verletzte in der Türkei und in Syrien.
Die Rettungskräfte ...