"Unsere Bedenken stoßen auf taube Ohren"
Interessengemeinschaft hält Containersiedlung für Asylbewerber an der Waldstraße für untragbar / Hoffen auf ein konstruktives Gespräch vor endgültigem Beschluss.
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BONNDORF. "Unsere Bedenken haben nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun. Die seitens der Stadt geplante Unterbringung von 60 oder noch mehr Asylbewerbern in Containern an der Waldstraße halten wir aber für untragbar." Dies machte Christine Reich-Jockers stellvertretend für eine Interessengemeinschaft von Bürgerinnen und Bürgern aus der Vorstadt am Mittwochabend in einem Pressegespräch deutlich.
14 Vertreter der Interessengemeinschaft "Pro Bonndorf" waren zu dem Termin ins Schwarzwaldhotel gekommen, mit der Absicht, noch einmal deutlich darzustellen, aus welchen Gründen man die Containersiedlung für Asylbewerber auf der Studerwiese ablehnt. Ferner hofft die Gruppierung darauf, dass noch vor der Entscheidung im Gemeinderat am kommenden Montag ein Gespräch mit Bürgermeister Michael Scharf und Vertretern des Gemeinderates anberaumt werden kann, in dem offene ...