"Unser Sport wird kaputt geredet"
Radsportverantwortliche in der Region nehmen Stellung zu den Auswirkungen des Dopings bei der Tour de France.
Katja Klemm, Nathalie Britschock & Teresa Pavelka
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN/WEIL AM RHEIN/ BAD SÄCKINGEN. Während in Spanien der Tour-de-France-Sieger gefeiert wird, werden in Europa Kritiken und Diskussionen immer lauter. Viele Organisatoren erfolgreicher Rundfahrten überlegen es sich genau, ob sie trotz der Dopingskandale vieler Radsportvereine weitere Rennen veranstalten. Haben regionale Radsportvereine und ihre jungen Fahrer überhaupt noch eine Chance erfolgreich zu sein ohne mit Doping in Verbindung gebracht zu werden? Radsportverantwortliche aus der Gegend nehmen Stellung dazu.
Walter Eckert, Trainer des RSV Rheinfelden, der für das Training der Jugendlichen zuständig ist, berichtet: "Unsere Jugend interessiert dies nicht, da die Geschehnisse zu weit weg sind. Diese Hysterie ist typisch deutsch und wird wie jedes Thema schon bald nicht mehr für Schlagzeilen sorgen." Außerdem prophezeit er, ...