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Unser riesiger Fasnetsdrache

Das etwas andere Kostüm .  

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Der Fasnetsdrache hebt gleich ab!  | Foto: privat
Der Fasnetsdrache hebt gleich ab! Foto: privat
Oft sieht man Clowns, Hexen, Zauberer, Teufel und Geister an Fastnacht auf den Straßen oder in der Schule. Da haben wir uns gedacht, dass das langsam langweilig wird und wir mal etwas Neues wollen. So begann ein fünfmonatiges Projekt.

Alles fing damit an, dass wir bei einem Schulausflug über eine neue, einzigartige Idee für ein Kostüm sprachen. Es sollte ein Drache werden, der von zwei Kindern getragen und gesteuert wird.

Als Erstes bauten wir ein ein Meter großes Holzgestell, an dem wir Maschendraht so befestigten, dass es wie eine Röhre aussah. Über diese Röhre legten wir eine blaue Gardine und banden sie fest. Danach formten wir eine kleinere Röhre aus Draht, die unten spitz zulief. So hatten wir den Schwanz des Drachen. Den Kopf bastelten wir so, dass das Maul auf- und zuging.

Zum Schluss bekam der Drache noch Flügel aus Mülltüten. Wenn der hintere von uns die Flügel ausklappte, hatten diese eine Spannweite von ungefähr zwei Metern. Als der Drache endlich fertig war, nannten wir ihn Nelbus-Talladus-Grint.

Es war eine anstrengende, aber vor allem schöne Bastelzeit. Unsere Eltern standen uns mit Rat und Tat zur Seite, aber das meiste haben wir alleine gemacht.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 27. März 2020: PDF-Version herunterladen

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