Account/Login

Unser Mann in Usbekistan

Matthias Polityckis Roman "Samarkand, Samarkand" schickt einen Gebirgsjäger alter DDR-Schule auf eine Mission Impossible an der Seidenstraße.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Welche Pracht: Mausoleum Gur-Emir in Samarkand  | Foto: dpa
Welche Pracht: Mausoleum Gur-Emir in Samarkand Foto: dpa
Samarkand, die alte Handelsmetropole an der Seidenstraße, die Tamerlan im 14. Jahrhundert zur Hauptstadt seines Reichs machte, birgt Kunstschätze und Architekturdenkmäler, die zum Weltkulturerbe zählen: Gur-Emir, das Mausoleum der Timuriden, die Nekropole Shah-i-Sinda oder die Bibi-Chanym-Moschee. Als Matthias Politycki Samarkand 1987 zum ersten Mal besuchte, empfand er das Märchen aus 1001 Nacht eher als Albtraum. Hässliche, "unorientalisch unbunte" Plattenbauten und Industrieruinen überwucherten die sagenhaften Kacheln, Kuppeln und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel