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Linken-Chef Riexinger

"Uns geht es nicht um Ministerposten"

BZ-INTERVIEW mit Linken-Chef und Südwest-Spitzenkandidat Bernd Riexinger über Machtoptionen in Berlin und Stuttgart.  

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Riexinger bei der  BZ   | Foto: Wolfgang Grabherr
Riexinger bei der BZ Foto: Wolfgang Grabherr

FREIBURG. Für Rot-Rot-Grün im Bund fehle SPD und Grünen noch immer der Mut, sagt Linke-Chef Bernd Riexinger bei einem Besuch in der BZ. In Stuttgart will er seine Partei in den Landtag führen – ob am liebsten in die Opposition oder die Regierung, lässt er im Gespräch mit Dietmar Ostermann offen.

BZ: Herr Riexinger, seit acht Jahren gibt es Ihre Partei. Was war der größte Erfolg?
Riexinger: Der allergrößte Erfolg ist, dass es uns noch gibt. Und dass wir es geschafft haben, die Linke fest im gesamtdeutschen Parteiengefüge zu etablieren. Es ist leichter, eine Partei zu gründen, als sie am Leben zu erhalten.
BZ: Seit es die Linke gibt, regiert Angela Merkel. Sind Sie der Machtgarant der ...

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