Unglück bewegt die Bürger bis heute
Die Ausstellung "Schicksalsschläge" erinnert an 190 Bergleute, die in 50 Jahren Kalibergbau Buggingen umkamen.
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BUGGINGEN (umi). Mit der Ausstellung "Schicksalsschläge" erinnern der Bergmannsverein und die Gemeinde Buggingen nicht nur an das schlimme Grubenunglück am 7. Mai 1934, bei dem 86 Bergleute starben, sondern auch an alle 190 Kumpels, die in den Betriebsjahren des Kalisalzbergwerks (1922 bis 1973) bei ihrer Arbeit umkamen. Die Ausstellung im Rathaus ist bis zum 23. Mai geöffnet.
Das größte Unglück vor 70 Jahren geschah unterhalb der 793-Meter-Sohle und bewege die Menschen noch heute, betonte Bürgermeister Günter Hansen. Unter den ...