Ungern im Niemandsland
SG Fützen/Epfenhofen will die Talfahrt stoppen.
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FUSSBALL-BEZIRKSLIGA (jb). Spielen, kämpfen, für den Nebenmann da sein – und natürlich feiern: Fußball ist nichts für Eigenbrötler. Je stärker der auf dem Platz gelebte Gemeinsinn ist, desto größer ist (meist) der Erfolg. Diese Idee lebt seit dem Wunder von Bern. Und doch stoßen auch elf Freunde am Ball bisweilen an Grenzen. Etwa bei der SG Fützen/Epfenhofen. SG-Trainer Tobias Pozar, der für die BZ den kommenden Spieltag kommentiert, hat bei seiner Mannschaft einen unerwarteten Spannungsabfall ausgemacht.
Mitte April spielte sein Team noch in der erweiterten Spitzengruppe, doch dann kam ein massiver Einbruch. Aus den vergangenen vier Spielen holte die SG nur ...