"Ungerechtigkeit wird zementiert"
Sparpläne sind Thema in der Beratungsstelle der Diakonie.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Resignation, Wut und Empörung – das erleben Christiane Hörpel-Schwerer und Cäcilia Jörger-Braun, Diplom-Sozialpädagoginnen in der Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle des Diakonischen Werkes, zur Zeit häufig in ihren Beratungsgesprächen. Grund dafür sind die von der Bundesregierung geplanten Sparprogramme, die unter anderem auch die Kürzung des Elterngeldes für Langzeitarbeitlose vorsehen.
Bislang konnten sich einkommensschwache junge Familien und Alleinerziehende darauf verlassen, dass ihnen im ersten Lebensjahr ihres Kindes zusätzlich zu den Sozialleistungen der Mindestbetrag des Elterngeldes in Höhe von 300 Euro zur Verfügung stand. Einkommensverluste, die durch die Babypause eines Elternteils entstanden, sollten ...