Account/Login

"Ungeduld ist nicht sehr fördernd"

BZ-INTERVIEW mit dem Sportschützen Harald Rombach über die Voraussetzungen für sicheren Schießsport.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Harald Rombach   | Foto: Dennis Wipf
Harald Rombach Foto: Dennis Wipf

KAPPEL. Sport kann man als Mannschaftsspieler oder als disziplinierter Einzelsportler betreiben. Was beim Fußball der Ball, beim Tennis der Schläger und beim Skiläufer die Ski sind, sind bei den Sportschützen ihre Waffen. Und die können tödlich wirken, wenn sie missbraucht werden. Was den Schießsport von anderen Sportarten unterscheidet, wollte BZ-Mitarbeiter Dennis Wipf von Sportschütze Harald Rombach vom Schützenverein Kappel wissen.

BZ: Herr Rombach, Sie sind begeisterter Sportschütze. Was genau lässt Ihr Herz so für den Schießsport schlagen ?
Rombach: Ich bin einfach ein Vereinsmensch und habe die Kameradschaft gern. Die Sportart macht mir besonders Spaß und jeder ist von etwas angefressen.
BZ: Wie genau sind Sie zum Schießsport gekommen ?
Rombach: Vor mehr als ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel