"Ungeduld ist nicht sehr fördernd"
BZ-INTERVIEW mit dem Sportschützen Harald Rombach über die Voraussetzungen für sicheren Schießsport.
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KAPPEL. Sport kann man als Mannschaftsspieler oder als disziplinierter Einzelsportler betreiben. Was beim Fußball der Ball, beim Tennis der Schläger und beim Skiläufer die Ski sind, sind bei den Sportschützen ihre Waffen. Und die können tödlich wirken, wenn sie missbraucht werden. Was den Schießsport von anderen Sportarten unterscheidet, wollte BZ-Mitarbeiter Dennis Wipf von Sportschütze Harald Rombach vom Schützenverein Kappel wissen.
BZ: Herr Rombach, Sie sind begeisterter Sportschütze. Was genau lässt Ihr Herz so für den Schießsport schlagen ?Rombach: Ich bin einfach ein Vereinsmensch und habe die Kameradschaft gern. Die Sportart macht mir besonders Spaß und jeder ist von etwas angefressen.
BZ: Wie genau sind Sie zum Schießsport gekommen ?
Rombach: Vor mehr als ...