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Ungeahnte Reserven an Bauplätzen

  • Di, 19. Februar 2008
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

     

Das "Kommunale Flächenmanagement in der Region" dokumentiert unbebaute Flächen in den Innerortbereichen.

FREIBURG/KREIS BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Die Bebauung freier Landschaft einzugrenzen ist das Ziel einer Kooperation zwischen der Stadt Freiburg und acht Kommunen aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald sowie den Städten Emmendingen und Herbolzheim. Das mit Bundesmitteln geförderte Projekt titelt "Kommunales Flächenmanagement in der Region" (Komreg). Erste Ergebnisse liegen nun vor.

So mancher Kommunalpolitiker dürfte verblüfft gewesen sein: Die Mitarbeiter des Mannheimer Umwelt- und Landschaftsplanungsbüros Baader Konzept haben in Freiburg, Titisee-Neustadt, Breisach, Schallstadt, Merzhausen, Au, Hartheim, Ballrechten-Dottingen, Umkirch sowie in Emmendingen und Herbolzheim Baulücken, Brachen oder geringfügig genutzte Gebäude entdeckt, die zusammengenommen eine Fläche von 5,66 ...

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