Account/Login

Unerwünschte Folgen

Ökonomen haben ausgerechnet, dass Kirchhofs Steuerkonzept schwer zu finanzieren ist.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Vom Privileg für Kliniken bis zum Sparerfreibetrag: Kirchhof will Vergünstigungen streichen – das trifft viele. Ökonomen halten Kirchhofs Steuerkonzept für umsetzbar. Nach einer Analyse des Kieler Instituts für Weltwirtschaft müssten jedoch sämtliche Steuerausnahmen gestrichen werden. Auch mit unerwünschten Folgen.

Paul Kirchhofs Steuerkonzept verschlingt viel Geld. Rund 49 Milliarden Euro würde es kosten, wenn der Finanzexperte im Wahlkampfteam der Union den einheitlichen Steuersatz von 25 Prozent einführen würde. Diese Zahl hat das Institut für Weltwirtschaft in Kiel errechnet. Der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel