Account/Login

Uneins beim Vorgehen gegen den Iran

Russland und China sind weiter gegen die Anrufung des UN-Sicherheitsrats / Staatsminister Erler (SPD) warnt vor Eskalation.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MOSKAU/BERLIN (dpa/AFP). Im Atomstreit mit dem Iran hat der russische Außenminister Sergej Lawrow davor gewarnt, zu schnell nach Strafmaßnahmen zu rufen. "Sanktionen sind nicht der beste und einzige Weg zur Lösung des Problems", sagte er gestern in Moskau. Auch London scheint bei seiner Position zu wackeln. Für eine Wiederaufnahme des Dialogs mit dem Iran sprach sich außerdem China aus.

Der Sprecher des britischen Premierministers Tony Blair teilte mit, London sei für weitere Verhandlungen mit dem Iran offen, sofern Teheran seine internationalen Verpflichtungen erfülle. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel