"Und wo bleibt im Beruf die Familie?"
Am Georg-Büchner-Gymnasium hilft das Theater Tempus Fugit den Schülern, Entscheidungen für den Weg nach dem Abitur zu treffen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Tom studiert Maschinenbau. Er ist fasziniert von Handprothesen, die so ausgereift sind, dass sie Bewegungen durch reine Gedankenkraft durchführen können. Aber Tom merkt bald, dass er sich im Studium nicht wohlfühlt: Mit seinen Kommilitonen hat er kaum Kontakt; dafür versteht er sich toll mit seinen beiden WG-Genossen, die Design studieren. Doch die Schüler des Georg-Büchner-Gymnasiums haben für ihn entschieden, er müsse sein Studium durchzuziehen, inklusive Aufenthalt in Detroit. "Am Ende habe ich mit 23 Jahren meinen Master und bin völlig ausgepowert", sagt Tom.
Eine Pressekonferenz im Stuhlkreis gibt es selten – da muss es um Kunst gehen. Das tat es am Dienstag im Georg-Büchner-Gymnasium auch, als Karin Maaßen und ihre Mitarbeiter vom Freien Theater Tempus Fugit das Projekt ...