Und immer im Übergang
"7000 Jahre persische Kunst": Die große Wanderausstellung im Basler Antikenmuseum.
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Seit zwei Jahren reist sie durch Europa, erstmals mit Exponaten aus der Islamischen Republik Iran: Die Ausstellung "7000 Jahre persische Kunst" ist, gut zwei Jahrzehnte nach der "islamischen Revolution", ein kulturelles Ereignis (über das auch schon die BZ berichtete). Und jetzt hat das Antikenmuseum Basel am Event seinen Anteil.
Und was da alles zusammenkommt. Aus sämtlichen Himmelsrichtungen. Der Iran sei "Durchzugsland", schreibt Mohammad Reza Kargar, der Direktor des Nationalmuseums in Teheran, im Katalog. Aber gibt es, gerade wenn es so ist, wie er sagt, und der Iran eine Art Zwischenraum ist, überhaupt die "7000 Jahre persische Kunst", die die Ausstellung im Titel anspricht? Deutlich ist ...