Und es ist was aus ihnen geworden . . .
BZ-UMFRAGE mit ehemaligen Studenten der Fachhochschule Offenburg / Heute Abend feiert die Fachhochschule in der Oberrheinhalle ihren 40. Geburtstag.
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OFFENBURG. Die Fachhochschule Offenburg feiert heute Abend 40. Geburtstag. Eingeladen sind Studenten, Professoren, Gönner, Ehemalige. Mit dem Diplom in der Tasche haben es viele buchstäblich zu was gebracht. Wir haben einige zu ihrer Zeit an der FH und zu ihrer beruflichen Laufbahn befragt - leiden haben keine der angefragten Frauen "mitgemacht".
Georg Winkler , geboren in Singen am Hohentwiel. Zunächst machte der heute 38-Jährige eine Ausbildung zum Stahlformenbauer, anschließend arbeitete er anderthalb Jahre im 3-Schicht-Betrieb. Seinerzeit machte die DJK Offenburg dem Tischtennis-Verbandsligaspieler ein Angebot für die 2. Bundesliga. Das erste halbe Jahr pendelte er zwischen Ortenau und Mühlhausen-Ehingen, seinem Heimatort. "Ich wollte dann in eine Sportkompanie, doch das klappte nicht." Derweil machten ihm Teamkollegen ein FH-Studium schmackhaft. Zunächst baute er dort die Fachhochschulreife, ehe er 1989 mit dem Maschinenbau-Studium loslegen konnte: "Das war nicht einfach, auch wegen der sportlichen Belastung" Winkler denkt aber noch gerne an die "schönen Zeiten". Trotz der vielen Nachtschichten, gemeint: Lerngruppenarbeit. Das schwerste Fach war technische Mechanik: "Ich habe mit SC-Freiburg-Fußballer Andreas Zeyer zusammen viel gelernt. Wir sind gemeinsam einmal durchgefallen." Das Ablenkungsrisiko war ohnehin groß: "Ich habe mal im ...