Und dann gab’s Brot
BZ-Serie "Tagebuchsommer" Teil 15: De Gaulle in Freiburg
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Paul-Heinrich D wurde 1925 in Emmendingen geboren. Nach dem Krieg lebte und studierte er in Freiburg, später arbeitete er als Gymnasiallehrer in Konstanz und Radolfzell. In den Tagebuchausschnitten, die die BZ im Rahmen der Serie "Tagebuchsommer" zusammen mit dem Deutschen Tagebucharchiv Emmendingen veröffentlicht, kommentiert D. kritisch die Geschehnisse seiner Zeit. Zudem illustrierte er seine niedergeschriebenen Gedanken.
Sonderzuteilung VIDer 4. Oktober (1945) war ein ereignisreicher Tag. In der Morgenfrühe, halbacht Uhr war es, fuhr ich nach Zähringen.
Dann stellte ich mich an einer Schlange am Bäckerladen an. Man wartete bis das Brot gebacken war. Dann wurden 25 Laib Brot verkauft. Natürlich bekam ich keines mehr und wartete weiter.
Es wurde nochmals ...