Und auf der Bühne ein "schöner fremder Mann"
Heitersheimer Malteserfunken widmen sich in ihrer Prunksitzung Bildungsthemen, der Welt der Arbeit, der Kultur der fünfziger Jahre sowie Verkehrsfragen.
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HEITERSHEIM. "Lang wurd’ geprobt un ausprobiert./ Ich bin ganz sicher – ’s lauft wie g’schmiert", reimte das Prinzenpaar Klaus II. (Vonderstraß) und Elisabeth II. (Strohmeier) zuversichtlich vor den beiden Prunksitzungen am Wochenende. Und nach einer kleinen Aufwärmphase in der ersten Halbzeit waren die Malteserfunken mottogerecht "mittedrin un voll debi". Allerdings mit ein bisschen freundschaftlicher Unterstützung von auswärts.
Zweifellos sehenswert war das Eigengewächs der verjüngten Garde, die den traditionellen Marsch schon zackig beherrschte, bei dem bekannten "After work"-Dance aber gerne auf die bewährte "arbeitsame" Besetzung mit Prinzessin Elisabeth II. zurückgriff. Der wahre Grund zeigte sich etwas später bei der signalroten ...