UN wirft China Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Xinjiang vor
Was die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte nur Minuten vor ihrem Amtsende veröffentlicht, hat es in sich: Ihr Büro wirft China massive Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang vor.
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In der chinesischen Region Xinjiang sind nach Einschätzung des UN-Menschenrechtsbüro womöglich Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen worden. Zu diesem Schluss kommt die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, in ihrem seit Monaten mit Spannung erwarteten Bericht. Sie veröffentlichte ihn am Mittwochabend um kurz vor Mitternacht - zehn Minuten vor dem Ende ihrer ...