UN-Klimakonferenz: Ärmere Länder erhalten Ausgleich für Klima-Schäden
Die Staatengemeinschaft kann sich auf der Weltklimakonferenz nur zu lauen Kompromissen durchringen. Im Klimaschutz bleibt der Gipfel hinter den Erwartungen vieler Staaten zurück.
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Die Weltklimakonferenz hat sich erstmals auf einen gemeinsamen Geldtopf zum Ausgleich von Klimaschäden in ärmeren Ländern geeinigt. In ihrer Abschlusserklärung bekräftigten die rund 200 Staaten am frühen Sonntagmorgen außerdem ihre frühere Entscheidung, schrittweise aus der Kohle auszusteigen. Ein Abschied von Öl und Gas wird aber nicht erwähnt. Damit bleibt die Erklärung hinter den Forderungen vieler ...