Interview

Umweltaktivist über Verschmutzung der Wutach: "Die Flüsse waren Kloaken"

Der frühere BUND-Geschäftsführer Axel Mayer recherchierte über die ersten Proteste gegen die Verschmutzung der Wutach. Im Interview zieht er den Vergleich zu aktuellen Klimaprotesten.  

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Die Wutach fließt heute hell und klar. Vor 50 Jahren sah das noch anders aus.  | Foto: Friedbert Zapf
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Die Wutach fließt heute hell und klar. Vor 50 Jahren sah das noch anders aus. Foto: Friedbert Zapf
BZ: Herr Mayer, Sie haben die Geschichte der Verschmutzung der Wutach recherchiert. Wie sind Sie auf dieses Thema gekommen?
Mayer: Über zwei Freunde – Roland Görger und Konrad Jäger, die ich in den 1970er-Jahren bei den Protesten in Wyhl kennengelernt habe und die, wie ich, begeisterte Paddler waren. Die beiden haben nach dem Krieg mit dem Faltboot die wilden Flüsse Europas befahren. Und sie haben dann erlebt, wie unsere Gewässer immer mehr kanalisiert und verschmutzt wurden. Die haben mir diese Geschichte von der Wutach erzählt.
BZ: Vor 130 Jahren hatte die Wutach so viele Forellen, dass ...

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