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Um Geld und Hoffnung betrogen

Ein Häftling soll mit einem Trick einen zu lebenslanger Haft verurteilten Mitgefangenen um 2500 Euro gebracht haben.  

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Wegen gemeinschaftlichen Betrugs musste sich ein ehemaliger Gefangener der Freiburger Vollzugsanstalt vor dem Amtsgericht verantworten. Er soll als Geldbote für einen Mitgefangenen "gearbeitet" haben, der inzwischen ebenfalls auf freiem Fuß ist und sich dem Verfahren nicht stellte. Gegen ihn wurde deshalb Haftbefehl erlassen.

Die Vorgeschichte klingt abenteuerlich. Ein 36-Jähriger, wegen Raubmordes zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt lebt seit fünf Jahren im Freiburger Gefängnis. Im Dezember 2000 wurde er von einem Häftling angesprochen. Der kennt den Namen seines Mittäters, der in ...

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