Um die Kiefern steht es schlecht
Hitze und Trockenheit setzen Neuenburger Wald zu / Forstwirtschaftsjahr 2018 endet mit leichtem Defizit / Betriebsplan für 2020.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
NEUENBURG AM RHEIN. Der Neuenburger Wald hat Stress: Hitze und Trockenheit setzen ihm zu. Und so haben die Bäume dem Borkenkäfer wenig entgegenzusetzen, was wiederum zu einer Wertminderung des Holzes führt. Das Forstwirtschaftsjahr 2019 wird also voraussichtlich mit einem deutlichen Defizit enden, prophezeite der stellvertretende Leiter des Forstbezirks Staufen, Forstdirektor Michael Kilian vor dem Ausschuss für Verwaltung und Finanzen. 2018 ist das Defizit dagegen noch im Rahmen geblieben.
Knapp 1000 Hektar Wald gibt es auf Neuenburger Gemarkung, damit bedeckt er fast ein Viertel der gesamten Gemarkungsfläche. Dennoch ist Neuenburg keine Waldbaugemeinde wie andere, denn der Rheinwald, der den größten Teil ...