Uhrenmesse konzentriert in Basel
Folgen der Berner und Züricher SARS-Politik / Neubau auf dem ehemaligen DB-Areal am Musical-Theater.
Stephan Reuter
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BASEL. Die Uhren- und Schmuckmesse zeigt dem Standort Zürich nach dem SARS-Eklat vom April die kalte Schulter. Der Verwaltungsrat entschied, dass der weltweit wichtigste Branchentreffpunkt ab kommendem Jahr wieder ausschließlich in Basel stattfindet. Um die Länderpavillons mit zuletzt rund 800 Firmen und 25 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche unterzubringen, bemüht sich die Messe um einen Lagerhauskomplex auf dem ehemaligen Deutsche-Bahn-Areal hinter dem Musical-Theater.
"Hauptgrund für den Beschluss war der Druck der Kunden aus Fernost", bekennt Messesprecher Christian Jecker auf BZ-Anfrage. Im April hatte das Bundesamt für Gesundheit ...