Übung in Toleranz und Akzeptanz
Wenn sich die Familie nicht mehr selbst versorgen kann, springt die Dorfhelferin ein / Steigender Bedarf.
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HEITERSHEIM (mo). Wenn Irene Fritz erzählt, spürt man die Begeisterung. Seit neun Jahren ist sie Dorfhelferin. Sieben Jahre davon war sie in der Dorfhelferinnenstation Heitersheim tätig, zuständig für die Malteserstadt, den Ortsteil Gallenweiler, Eschbach und Ballrechten-Dottingen.
Ihre Einsatzleiterin Karla Schmidle hat in dieser Zeit 180 verschiedene Einsätze gezählt. Von ein paar Tagen bis zu einem Dreivierteljahr. Interessant war die Zeit und abwechslungsreich. In ganz verschiedenen Familien mit ganz unterschiedlichen Lebenseinstellungen und ...