Übrig blieb nur ein Häufchen Asche
Unter Jammern und Wehklagen haben die Galgenvögel die Fasnet verbrannt / Zunftmeister zieht ein positives Resümee.
Chris Seifried & Wilfried Dieckmann
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRAFENHAUSEN. Nach einer kurzen, aber intensiven Fasnet haben die Galgenvögel die fünfte Jahreszeit zu den Akten gelegt: Unter lautem Wehklagen wurde die Fasnet am Zieschdig-Abend erstmals vor der Kirche verbrannt. Was schlussendlich blieb, war nur noch ein Häufchen Asche – schade um sie. Trost fanden die Narren jedoch beim anschließenden Kehraus, der gemeinsam im Pfarrkeller zünftig gefeiert wurde.
Letztmals im Gleichklang ertönten am Abend des Fasnet-Zieschdig die Rätschen der Grafuser Galgenvögel erstmals auf dem Kirchplatz, wo sie sich unter lautem Jammern und ...