"Übliche Flickerei statt Neubau"
Die kostspielige Sanierung der Rheinbrücke zwischen Stein und Säckingen erhitzte 1925 die Gemüter der Zeitgenossen.
Peter Ch. Müller
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BAD SÄCKINGEN. "Das hat uns gerade noch gefehlt", dürften sowohl die für den Verkehr als auch für die Finanzen zuständigen Beamten der badischen Regierung in den 1920er Jahren geseufzt haben. Der Grund: die aufwendige Sanierung der Rheinbrücke zwischen Bad Säckingen und Stein.
Damals standen die Wirtschaftskrise nach dem Ersten Weltkrieg (1914-1918) sowie die labilen politischen Verhältnisse im Vordergrund. Auch in Säckingen sah es für die Wirtschaft nicht rosig aus. Nach 1918 konnte die Textilindustrie ihr ...