"Überwiegend sehr nett"
BZ-INTERVIEW: Drei Mädchen, die als Sternsinger in Seelbach unterwegs waren.
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SEELBACH. Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus. Diese traditionelle Segensbitte haben die Sternsinger in Seelbach schon nach den Weihnachtstagen wieder an zahlreichen Haustüren mit gesegneter Kreide niedergeschrieben. An drei Tagen sind die Kinder als die Heiligen Drei Könige von Haus zu Haus gezogen, um die frohe Botschaft des Evangeliums zu verkünden und Geld zu sammeln für benachteiligte Kinder in der Welt. Beate Zehnle-Lehmann sprach mit Marina Langer, Carolina Richter und Vivian Lehmann über ihre Erlebnisse an Seelbachs Türen.
BZ: Was hat Euch dazu bewegt, als Sternsinger durch die Straßen zu ziehen?Carolina: Wir wollten anderen Kindern helfen, denen es nicht so gut geht wie uns. Und es war etwas Neues, das sich ...