Account/Login

Überraschungen im Untergrund

Erst bohren, dann bauen: Wer braucht eine Baugrunduntersuchung?.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Baugrund hat Einfluss auf die Baup...amit auf die Kosten der Bauausführung.  | Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall
Der Baugrund hat Einfluss auf die Bauplanung und damit auf die Kosten der Bauausführung. Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall

Einem schönen Bauplatz in guter Nachbarschaft sieht man nicht an, welche Probleme er beim Hausbau bereiten kann. Bauherren sollten prüfen lassen, wie das Erdreich unter der Idylle beschaffen ist.

Ohne Baugrunduntersuchung sollten Bauherren ihren Bauvertrag nicht unterschreiben – das wäre riskant, sagen Experten. Denn der Boden, auf dem das Eigenheim errichtet werden soll, kann viele Überraschungen bereithalten, wie drückendes Wasser, Felsbrocken, Bauschutt oder sogar Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg.
"Vor allem Bauherren, die schlüsselfertig bauen lassen, gehen oft davon aus, dass ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel