Überraschungen im Untergrund
Erst bohren, dann bauen: Wer braucht eine Baugrunduntersuchung?.
Katja Fischer (dpa)
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Einem schönen Bauplatz in guter Nachbarschaft sieht man nicht an, welche Probleme er beim Hausbau bereiten kann. Bauherren sollten prüfen lassen, wie das Erdreich unter der Idylle beschaffen ist.
Ohne Baugrunduntersuchung sollten Bauherren ihren Bauvertrag nicht unterschreiben – das wäre riskant, sagen Experten. Denn der Boden, auf dem das Eigenheim errichtet werden soll, kann viele Überraschungen bereithalten, wie drückendes Wasser, Felsbrocken, Bauschutt oder sogar Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg."Vor allem Bauherren, die schlüsselfertig bauen lassen, gehen oft davon aus, dass ...