"Über Tennis wird leider viel zu schlecht geredet"
BZ-INTERVIEW mit Peter Dietrich, früher Spieler des TCE.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ETTENHEIM. Wiedersehen mit "alten Bekannten" gab es am vergangenen Wochenende, als der Tennisclub Ettenheim auf seiner Anlage als deutsches Jugendranglisten-Turnier die Ettenheim-Junior-Open um den Volksbank-Cup austrug. Aus Berlin war der gebürtige Ettenheimer Peter Dietrich, früher Spieler beim TCE, mit einigen Jugendlichen angereist. Dietrich ist Eigentümer der Berliner Havellandhalle. Anlässlich seines Besuchs unterhielt sich unser Mitarbeiter Klaus Schade mit ihm.
BZ: Peter, Sie haben Ihre berufliche Karriere dem Tennissport verschrieben, als diese Sportart in Deutschland boomte. Kann man in Zeiten, in denen Tennis längst nicht mehr zu den ...