Über Berlin ins Dreiländereck
Neues Gesicht im Kesselhaus: René Faber schafft großformatige Bilder und Installationen.
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Ein neues Gesicht im Kulturzentrum Kesselhaus: Anfang Juli hat der Maler René Faber das frei gewordene Atelier 19 bezogen und ist noch dabei, sich langsam an sein neues Arbeitsumfeld zu gewöhnen. "Der Raum hat mir gleich zugesagt vom Licht her", sagt der 34-Jährige, "auch die Umgebung finde ich sehr spannend hier zwischen Industrie und Containern. Das beziehe ich auch in meine Malerei ein".
Persönliche Gründe haben den gebürtigen Aachener, der zuvor zwei Jahre in Köln und zehn Jahre in Berlin gelebt hat, ins Dreiländereck geführt. Seine Lebensgefährtin, eine Kunsthistorikerin, hat eine Stelle im Schaulager ...