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Offensichtlich haben Einbrecher mit einem Tunnel in eine Volksbank im nordrhein-westfälischen Spenge eindringen wollen, ihr krimineller Plan ist vor Vollendung aber aufgeflogen. Bauarbeiter seien auf den Tunnel gestoßen, nachdem sie wegen abgesackter Pflastersteine an einer Parkplatz-Einfahrt gerufen worden waren, so die Polizei. Die Volksbank hatte eine Fachfirma beauftragt – zunächst ging man von einem Wasserschaden aus. Doch die Bauarbeiter fanden Holzplanken in zwei Metern Tiefe, unter denen der Tunnel war. Die dann gerufene Polizei entdeckte: Der Tunnel ist bis zu acht Meter lang und einen Meter breit. Ein Ende befindet sich kurz vor der Bank, das andere unter einem Trafohäuschen – dort dürften die Grabungsarbeiten begonnen haben. Am Trafohäuschen war das Schloss getauscht worden. Unklar ist, was mit dem Erdaushub passiert ist.