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TUI will das Geldverdienen lernen

Fusion mit dem hochprofitablen englischen Reiseanbieter First Choice / Kaum Auswirkungen auf Preise und Arbeitsplätze.  

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HAMBURG (AFP/cof). Mit einem kleinen, aber feinen Partner will Europas größter Reisekonzern TUI der Billigkonkurrenz Paroli bieten und wieder Geld verdienen. Der angeschlagene Reise- und Schifffahrtskonzern bestätigte am Montag in Hamburg die angestrebte Fusion mit dem britischen Tourismusanbieter First Choice. Auf die Arbeitsplätze in Deutschland habe das keine unmittelbaren Auswirkungen, sagte TUI-Chef Michael Frenzel. Deutsche Urlauber haben von der Fusion einstweilen weder Vor- noch Nachteile zu erwarten.

Wie ein Konzernsprecher der Badischen Zeitung bestätigte, wird die Fusion keine Auswirkungen auf die Preise haben. Auch Experten rechnen nicht ...

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