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Türkei will "Sicherheitszone" errichten

Die türkische Bodenoffensive in Nordsyrien gilt als riskante Operation, die zu Konflikten mit den USA und Russland führen könnte.  

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ISTANBUL/ANKARA. Nach heftigem Artilleriebeschuss und Luftangriffen hat die türkische Armee am Sonntag ihre Bodenoffensive gegen die Kurdenmiliz YPG im Norden Syriens begonnen. Türkische Panzerverbände hätten am Sonntagvormittag bei Kilis die Grenze überquert, berichtete Ministerpräsident Binali Yildirim. Mit Unterstützung pro-türkischer Rebellen der Freien syrischen Armee (FSA) rückten die Verbände auf die Stadt Afrin vor. Ziel der "Operation Olivenzweig" ist es, die Kurdenmilizen aus der Enklave Afrin zu vertreiben.

Ministerpräsident Yildirim kündigte an, die Türkei wolle eine 30 Kilometer breite Sicherheitszone an der Grenze errichten. Yildirim sagte, in Afrin hielten sich "etwa 8000 bis 10 000 Terroristen" auf. Staatschef Recep Tayyip Erdogan hatte bereits am Samstag angekündigt, nach Afrin ...

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