Anti-IS-Kampf

Türkei gibt Kurden Weg frei

Erdogan will 200 Kämpfer nach Kobane lassen, kritisiert aber zugleich die Anti-IS-Koalition.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ISTANBUL/KOBANE (dpa). Die Türkei will nach Angaben von Präsident Recep Tayyip Erdogan zunächst 200 kurdische Peschmerga-Kämpfer aus dem Nordirak über ihr Territorium in die umkämpfte syrische Grenzstadt Kobane passieren lassen. Kämpfer der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) starteten indes eine Offensive in Kobane.

Erdogan sagte bei einem Besuch in Riga, die syrisch-kurdische Partei PYD, deren Kämpfer Kobane verteidigen, und die Autonomieregierung Kurdistan im Nordirak hätten sich auf ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Frank-Walter Steinmeier

Weitere Artikel