Tüftler für ein EU-Projekt
Hubert Drescher arbeitet mit 15 internationalen Firmen und zwei Unis zusammen.
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HINTERZARTEN. Wer am etwas abseits gelegenen Anwesen Erlenbruck 11, dem einstigen Hirschlehaus, vorbeifährt, würde hier kaum die Außenstelle für ein internationales Forschungsprojekt vermuten. Es erinnert an seine ursprüngliche Funktion als Bauernhof. Auch die nebenan errichtete Werkstatt weist äußerlich keine Besonderheit auf. Doch im Innern sind Spezialisten tätig.
Seit Kurzem ist Karosseriebaumeister Hubert Drescher mit seinem kleinen Familienbetrieb zusammen mit 15 großen europäischen Firmen und zwei deutschen Universitäten an der Entwicklung einer Maschine für so genannte inkrementelle Blechumformung beteiligt. Diese soll künftig eine wirtschaftliche Alternative bei der Herstellung von Prototypen und Kleinserien bieten. Das von der Europäischen Union geförderte Projekt ist auf 36 Monate angelegt.Als Hubert Drescher 1971 mit der ...