Tschamberhöhle braucht neue Regie
Schwarzwaldverein Karsau macht nur noch die aktuelle Saison mit. Gabriele Zissel arbeitet an einem professionellen Konzept mit Zukunft.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Die Attraktion ist 600 Meter lang und eröffnet Blicke in die Erdgeschichte des Dinkelbergs. Seitdem erste Teile der Tschamberhöhle 1880 entdeckt wurden, zieht sie Interessierte an. Seit 1964 sorgen Mitglieder des Schwarzwaldvereins Karsau ehrenamtlich dafür, dass die Höhle besucht werden kann. Damit die Erfolgsgeschichte mit bis zu 3000 Personen im Jahr Fortsetzung findet, ist nach 2016 aber ein neues Konzept gefordert. Vorläufig stellt sich das bejahrte Freiwilligenteam nochmals in den Dienst.
"Die machen es toll", lobt Tourismuschefin Gabriele Zissel von der Wirtschaftsförderung (WST) die Leidenschaft, mit der Ewald Wehrle und drei Mitstreiter die Höhle instand halten, Öffnungszeiten sonntags bestreiten und Gruppen führen. Aber für die Fachfrau ist auch ...