Trump bleibt bei EU-Zöllen vage

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat bei einem Besuch im Weißen Haus um die Gunst von US-Präsident Donald Trump geworben. Man habe sehr viel gemeinsam, sagte die rechte Politikerin, die unter den europäischen Regierungschefs als eine der bevorzugten Ansprechpartnerinnen Trumps gilt. Als Beispiele nannte sie den Kampf gegen "woke" Ideologien oder illegale Migration. Meloni betonte angelehnt an Trumps Motto, ihr Ziel sei es, den "Westen wieder großartig zu machen".

Trump lobte die Italienerin, sie mache einen "fantastischen Job" und habe Europa im Sturm erobert. Sie sei "eine Freundin" geworden und eine "ganz besondere Person".Trump gab sich überzeugt, dass es zu "100 Prozent" eine Einigung mit der Europäischen Union in Handelsfragen geben werde. Zuletzt hatte Trump bestimmte neue Zölle gegen die EU sowie zahlreiche weitere Handelspartner der USA für 90 Tage ausgesetzt, nachdem diese zu heftigen Turbulenzen an den Finanzmärkten geführt hatten. Grundsätzlich verteidigte Trump seine Zollpolitik. Zölle machten "uns reich", sagte er.
Schlagworte: Donald Trump, Giorgia Meloni
Zeitungsartikel herunterladen Fehler melden

Weitere Artikel