Trockenmauern sind ein Kleinod

Die Relikte aus dem Niedereggener Weinbau früherer Jahre sind ökologisch besonders wertvoll und sollen nun freigelegt werden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

SCHLIENGEN-NIEDEREGGENEN (mwi). Gut voran kommen die Bestrebungen, in Niedereggenen großräumig die alten Trockenmauern wieder zu sanieren. 60 Grundbesitzer hat die Naturschutzverwaltung über die untere Naturschutzbehörde angeschrieben und zu einem Informationsgespräch geladen. Die Resonanz war überraschend gut. Auch die Fördermittel sind gesichert. Ein Kleinod besonderer Art kann somit erhalten werden.

Kreisökologe Christoph Huber, Fachexperte Wolfgang Sprich und Schliengens Revierförster Patrick Tröndle sind voll des Lobes über den von Trockenmauern terrassierten Osthang des Heidel, der sich vom ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel