Er war eine Ikone der Rockmusik, ein realistischer Schilderer des Lebens in der Weltmetropole New York, ein Romantiker ihrer Verlockungen und ihrer Abgründe: Ein Nachruf auf Lou Reed.
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Da hatte er schon den Status eines Großkünstlers: Lou Reed im Jahr 2010. Foto: dpa
"I’m waiting for my man / twenty-six dollars in my hand / up to Lexington, 125 / feeling sick and dirty, more dead than alive." Man muss einen Nachruf auf Lou Reed mit solchen Zeilen beginnen, mit Versen aus einem seiner Songs. Da wartet einer auf seinen Mann, 26 Dollar in der Hand, auf der Lexington Avenue in New York, er fühlt sich krank und schmutzig, mehr tot als ...
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