Trassenplanung bleibt umstritten
Gemeinsame Trinkwasserversorgung von Münstertal und Staufen / Die alten Gussrohrleitungen müssen dringend saniert werden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MÜNSTERTAL/STAUFEN. Gut einhundert Jahre ist sie alt, die zwölf Kilometer lange Quellwasserleitung, die vom hinteren Stampf am Fuße des Scharfensteins durchs Münstertal nach Staufen führt. Nach wie vor ist sie mit rund zehn Sekundenlitern eine der am stärksten sprudelnden Quellen, die um 1900 der damalige Staufener Bürgermeister Albert Hugard mit der Wünschelrute ortete, der Gemeinde Obermünstertal abkaufte und die genannte Gussrohrleitung durchs gesamte Münstertal legen ließ.
Weiches Quellwasser allererster Güte sprudelte von da ab aus den Staufener Brunnen. Noch heute dient dieses Quellwasser der Trinkwasserversorgung der Staufener Einwohnerschaft. Die Quellwasserleitung aus dem Stampf ist ...