Tragödien mit wenigen Parallelen
Innerhalb von 24 Tagen zwei tödliche Unfälle mit Lastwagen und Radfahrerinnen auf und vor der Kaiserbrücke.
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Das Entsetzen aller mit den Fällen Betrauten lässt sich kaum in Worte fassen. Knapp drei Wochen, nachdem auf der Kaiserbrücke eine 48-jährige Radfahrerin bei einem Verkehrsunfall getötet wurde, starb am Mittwoch rund 30 Meter vom damaligen Unfallort entfernt ein 16-jähriges Mädchen beim Überqueren der Schreiberstraße (B31). Auch sie war auf dem Fahrrad unterwegs, auch sie wurde von einem Lkw erfasst. Damit erschöpfen sich aber aus amtlicher Sicht die Parallelen zwischen beiden Fällen.
Anders als beim Unfall am 30. Mai kann die Polizei die jüngste Tragödie weitgehend rekonstruieren. Am Mittwoch gegen 16 Uhr wollte die 16-Jährige offenbar auf dem Weg zum Freibad den Fußgängerüberweg Ecke Kaiser-Joseph-/Schreiberstraße in Richtung Wiehre ...