Totschlagsprozess gibt Rätsel auf

Widersprüchliche Aussagen über die Beziehung der Mutter .  

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MAHLBERG/FREIBURG. Handelt es sich um einen Totschlag oder eine tödlich endende Auseinandersetzung, in der ein 20-Jähriger gegenüber einem 30-Jährigen Notwehr übte? Das ist eine der Fragen, auf die die Jugendkammer des Landgerichts in Freiburg eine Antwort sucht. Des Totschlags angeklagt ist der 20-Jährige, der sein Messer am 15. November 2011 auf der Mahlberger Bromergasse in Notwehr gezogen und mehrfach auf den 30-jährigen Angreifer zugestochen haben will. Gestern war der zweite Verhandlungstag.

In der Bromergasse wohnte damals die Mutter des 20-Jährigen mit seinen beiden jüngeren Halbgeschwistern. Seit drei, vier Jahren war sie mit dem 30-jährigen Mahlberger liiert gewesen, der an jenem Abend an den Folgen eines Stichs in sein Herz verblutete. Fest steht, dass ihr Sohn an jenem Abend ein Klappmesser mit ...

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