Tote und Verletzte in Kasachstan - Russland schickt Soldaten
Bei landesweiten Protesten in der autoritär geführten Ex-Sowjetrepublik Kasachstan gibt es Tote und Verletzte. Präsident Tokajew bittet ein von Russland geführtes Militärbündnis um Hilfe.
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Auf dem vom russischen Verteidigungsministerium zur Verfügung gestellten und von der Staatsagentur Tass verbreiteten Foto besteigen russische Luftlandetruppen ein Flugzeug, um sich den sogenannten Friedenstruppen der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit in Kasachstan anzuschließen. Foto: Russian Defence Ministry (dpa)
Bei den Protesten im zentralasiatischen Kasachstan sind in der Stadt Almaty offiziellen Angaben zufolge 13 Sicherheitskräfte getötet worden. Zwei Leichen seien geköpft aufgefunden worden, berichteten kasachische Medien am Donnerstag unter Berufung auf das Staatsfernsehen. Klare offizielle Angaben zu möglichen zivilen Todesopfern gab es weiter nicht.
Am Mittwoch hatten die Behörden von 8 toten ...