Tierquälerei am Moosweiher
Anwohnerinnen haben beobachtet, dass in Landwasser Schwäne misshandelt und getötet werden.
Stephanie Rohde
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LANDWASSER. Der Vater ist seinen Verletzungen erlegen, die drei jungen Schwäne sind verschwunden. Einer von ihnen wurde zuletzt mit geschwollenem Auge und einem Angelhaken im Schnabel in die Tierklinik eingeliefert und nach der Behandlung wieder in den Moosweiher gesetzt. Jetzt schwimmt die Schwanenmutter alleine im Weiher in Landwasser umher. Das ist die traurige Bilanz dieses Sommers – ein weiterer, in dem Schwäne und Enten nach Beobachtungen von Anwohnerinnen misshandelt oder getötet wurden.
"Seit Jahren geht das hier so", empört sich Renata Mohr, die in der Nähe des Weihers wohnt. Auch Sigrid Schmidt beobachtet schon seit 1999, wie die Schwäne regelmäßig verschwinden: "Zuerst wird der Vater umgebracht, damit man leichter an ...