Account/Login

Tierquälerei am Moosweiher

Anwohnerinnen haben beobachtet, dass in Landwasser Schwäne misshandelt und getötet werden.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LANDWASSER. Der Vater ist seinen Verletzungen erlegen, die drei jungen Schwäne sind verschwunden. Einer von ihnen wurde zuletzt mit geschwollenem Auge und einem Angelhaken im Schnabel in die Tierklinik eingeliefert und nach der Behandlung wieder in den Moosweiher gesetzt. Jetzt schwimmt die Schwanenmutter alleine im Weiher in Landwasser umher. Das ist die traurige Bilanz dieses Sommers – ein weiterer, in dem Schwäne und Enten nach Beobachtungen von Anwohnerinnen misshandelt oder getötet wurden.

"Seit Jahren geht das hier so", empört sich Renata Mohr, die in der Nähe des Weihers wohnt. Auch Sigrid Schmidt beobachtet schon seit 1999, wie die Schwäne regelmäßig verschwinden: "Zuerst wird der Vater umgebracht, damit man leichter an ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel