Tiere leiden unter Abfall und Plastik
Weil immer wieder "Müll" im Damwildgehege in der Nachtweide landet, will Hobbylandwirt Bernhard Amann die Herde auflösen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BONNDORF. Seit mehr als 30 Jahren bewirtschaftet Bernhard Amann ein Damwildgehege am Philosophenweg. Vor etwa 20 Jahren legte er am südlichen Stadtrand, im Gewann Nachtweide, ein weiteres Gehege an. Auf der dortigen, etwas mehr als zwei Hektar großen Wiese weideten immer zwischen 25 und 30 Tiere. Nachdem jedoch im Gehege in der Nachtweide im vergangenen Jahr zwei Tiere verendet sind, hat sich Bernhard Amann dazu entschlossen, die dortige Herde aufzulösen. Die Tiere sind gestorben, weil sie Plastik gefressen hatten.
Beide Gehege sind beliebtes Ziel für Tierliebhaber, vor allem auch für Familien mit Kindern. Die meisten füttern die Tiere mit Brotresten. Im Herbst bringen insbesondere Kinder auch gerne ...